In seinem Buch „Westward-Ho“ berichtet der Warnemünde Kapitän Ludwig Albrand über die große Zeit der Segelschiffe. Wie für viele Warnemünder Jungen typisch hatte Albrand seine Laufbahn als Schiffsjunge begonnen. Er schaffte aber, was nicht allen gelang, nämlich bis zum Kapitänsrang aufzusteigen. Mit Wehmut konstatiert Albrand, der selbst noch um Kap Hoorn segelte, in seinen Erinnerungen das Ende der Großsegler Anfang des 20. Jahrhunderts, schildert dabei aber auch deren Faszination.