Von den drei Abschnitten der heutigen Kröpeliner Straße traf es den Westabschnitt am Kröpeliner Tor bei den Bombenangriffen auf Rostock Ende April 1942 am stärksten. Während das Tor uns das Geschäftshaus der Firma Lehment unversehrt blieben, wurde die Mehrheit der umgebenden Gebäude zerstört.